Samstag, August 30, 2003
Donnerstag, August 21, 2003
Mittwoch, August 20, 2003
Donnerstag, August 07, 2003
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H.M. Government
Office of Science and Technology
White Paper Excellence and Opportunity - a science and innovation policy for the 21st century
innovation.gov.uk/
INNOVATION: action for the future
H.M. Government
Office of Science and Technology
White Paper Excellence and Opportunity - a science and innovation policy for the 21st century
innovation.gov.uk/
INNOVATION: action for the future
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NZZ Online
Internationale «Agenda» für Migrationspolitik
Weiterer Schritt der «Initiative von Bern»
Für den Umgang der Staaten mit Aus-, Durch- und Einwanderung soll ein internationaler Rahmen von Grundsätzen und Verhaltensmodellen geschaffen werden. Die mit diesem Ziel 2001 lancierte «Initiative von Bern», eine Aktion des Bundesamts für Flüchtlinge, hat mit einer zweitägigen Konsultation eine weitere Etappe erreicht.
NZZ Online
Internationale «Agenda» für Migrationspolitik
Weiterer Schritt der «Initiative von Bern»
Für den Umgang der Staaten mit Aus-, Durch- und Einwanderung soll ein internationaler Rahmen von Grundsätzen und Verhaltensmodellen geschaffen werden. Die mit diesem Ziel 2001 lancierte «Initiative von Bern», eine Aktion des Bundesamts für Flüchtlinge, hat mit einer zweitägigen Konsultation eine weitere Etappe erreicht.
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heise.de - telepolis
Ab zu den Amis
Wissenschaftler verschwinden in die USA
Von einem Exodus europäischer Wissenschaftler in den USA und nach Kanada ist im 3. Europäischen Report über Wissenschaft und Technologie die Rede.
Großbritannien will den Brain Drain stoppen
Die britische Regierung legt ein Strategiepapier zur Wissenschaftsförderung vor
Um den Wissensstandort Großbritannien zu erhalten und eine weitere Abwanderung von Spitzenwissenschaftlern vornehmlich in die USA zu verhindern, hat das britische Wirtschaftsministerium vier Millionen Pfund (12 Millionen Mark) zur Verfügung gestellt, um das Gehalt von Wissenschaftlern zu erhöhen. Überdies wurde ein Strategiepapier über eine "Wissenschafts- und Innovationspolitik für das 21. Jahrhundert" veröffentlicht, um den "brain drain" in einen "brain gain" umzuwenden und Großbritannien wieder zu einer führenden Wissenschaftsnation zu machen.
Computerexperten: Das Brain-Drain-Dilemma Ungarns
Gefangen in einem Teufelskreis?
Seit dem Ende des Kommunismus hat Ungarn zusammen mit anderen Ländern Osteuropas geistige und künstlerische Talente verloren, die westwärts auf der Suche nach Ruhm und Reichtum, zumindest aber nach einem Umfeld gezogen sind, indem sie ihren Interessen unter den geringsten Behinderungen nachgehen konnten. Es sieht so aus, als würde sich dieser Brain Drain nicht nur fortsetzen, sondern angesichts der globalen Nachfrage nach Computerexperten sogar noch zunehmen.
Brain drain oder brain circulation?
Zumindest im Fall von hochqualifizierten indischen und chinesischen Migranten im Silican Valley profitieren beide Seiten
Je höher die Qualifikation, umso größer sind die Chancen, eine Nische auf dem Weltarbeitsmarkt zu finden. Diese Chancen nutzen viele hoch- und höchstqualifizierte Wissensarbeiter aus Entwicklungs- und Schwellenländer, um vor allem in den USA, aber auch in Europa bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen zu suchen. Welche Konsequenzen diese Abwanderung von Hoch- und Höchstqualifizierten für die Herkunftsländer hat, ist umstritten. Kommt es zu einem "brain drain", wenn wichtiges Personal für die ökonomische Entwicklung eines Landes verloren geht? Oder wiegen die Vorteile transnationaler Netzwerke, die zwischen Migranten und ihrem Geburtsland geknüpft werden, diesen Verlust auf, da Kapital, Wissen und Technologie transferiert werden?
heise.de - telepolis
Ab zu den Amis
Wissenschaftler verschwinden in die USA
Von einem Exodus europäischer Wissenschaftler in den USA und nach Kanada ist im 3. Europäischen Report über Wissenschaft und Technologie die Rede.
Großbritannien will den Brain Drain stoppen
Die britische Regierung legt ein Strategiepapier zur Wissenschaftsförderung vor
Um den Wissensstandort Großbritannien zu erhalten und eine weitere Abwanderung von Spitzenwissenschaftlern vornehmlich in die USA zu verhindern, hat das britische Wirtschaftsministerium vier Millionen Pfund (12 Millionen Mark) zur Verfügung gestellt, um das Gehalt von Wissenschaftlern zu erhöhen. Überdies wurde ein Strategiepapier über eine "Wissenschafts- und Innovationspolitik für das 21. Jahrhundert" veröffentlicht, um den "brain drain" in einen "brain gain" umzuwenden und Großbritannien wieder zu einer führenden Wissenschaftsnation zu machen.
Computerexperten: Das Brain-Drain-Dilemma Ungarns
Gefangen in einem Teufelskreis?
Seit dem Ende des Kommunismus hat Ungarn zusammen mit anderen Ländern Osteuropas geistige und künstlerische Talente verloren, die westwärts auf der Suche nach Ruhm und Reichtum, zumindest aber nach einem Umfeld gezogen sind, indem sie ihren Interessen unter den geringsten Behinderungen nachgehen konnten. Es sieht so aus, als würde sich dieser Brain Drain nicht nur fortsetzen, sondern angesichts der globalen Nachfrage nach Computerexperten sogar noch zunehmen.
Brain drain oder brain circulation?
Zumindest im Fall von hochqualifizierten indischen und chinesischen Migranten im Silican Valley profitieren beide Seiten
Je höher die Qualifikation, umso größer sind die Chancen, eine Nische auf dem Weltarbeitsmarkt zu finden. Diese Chancen nutzen viele hoch- und höchstqualifizierte Wissensarbeiter aus Entwicklungs- und Schwellenländer, um vor allem in den USA, aber auch in Europa bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen zu suchen. Welche Konsequenzen diese Abwanderung von Hoch- und Höchstqualifizierten für die Herkunftsländer hat, ist umstritten. Kommt es zu einem "brain drain", wenn wichtiges Personal für die ökonomische Entwicklung eines Landes verloren geht? Oder wiegen die Vorteile transnationaler Netzwerke, die zwischen Migranten und ihrem Geburtsland geknüpft werden, diesen Verlust auf, da Kapital, Wissen und Technologie transferiert werden?
Samstag, August 02, 2003
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science.orf.at
Die Zukunft der Forscherzunft
Neue Technologien und Methoden haben die biomedizinische Forschung in den letzten Jahrzehnten revolutioniert. Die Ausbildung der Wissenschaftler hinkt diesen Fortschritten hinterher - das jedenfalls meinen die Herausgeber des britischen Fachmagazins "The Lancet". Ihr gewagter Vergleich: Die akademische Bildung sei im Mittelalter steckengeblieben.
science.orf.at
Die Zukunft der Forscherzunft
Neue Technologien und Methoden haben die biomedizinische Forschung in den letzten Jahrzehnten revolutioniert. Die Ausbildung der Wissenschaftler hinkt diesen Fortschritten hinterher - das jedenfalls meinen die Herausgeber des britischen Fachmagazins "The Lancet". Ihr gewagter Vergleich: Die akademische Bildung sei im Mittelalter steckengeblieben.