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Sonntag, Oktober 14, 2007

Nach einer neuen Umfrage sind in Österreich hauptsächlich Anton Zeilinger und der
ehemalige Journalist Josef Broukal als Forscher bekannt.

Weitere Information dazu in einem Beitrag von science.orf.at:

Broukal Forschungs-"Pin-up" des Jahres

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Montag, September 25, 2006

science.orf.at

"Austrian Science Talk": Keine Zukunft für Nachwuchs?

Im Rahmen des "Austrian Science Talk" in New York trafen in den USA arbeitende österreichische Forscher auf eine österreichische Forschungsdelegation. Ein zentrales Thema der Gespräche: die Hürden einer Rückkehr.
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Donnerstag, August 24, 2006

science.orf.at

Kreativste Forscher mit neuer Methode ermittelt

... Ein spanischer Physiker schlägt nun einen neuen Maßstab vor, der die Kreativität von Wissenschaftlern ausdrücken soll.

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Donnerstag, Juni 16, 2005

science.orf.at

Open Access: Wissenschaft zur freien Entnahme

Führender Aktivist des "Open Access" in Wien

ChaosControl 2005
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Samstag, April 30, 2005

science.orf.at

Prekäre Aussichten - prekarisierte Forscher
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science.orf.at

Neue Selbstständigkeit: "Prekariat" verändert die Welt

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science.orf.at

Forschungsquote steigt 2005 auf 2,35 Prozent des BIP
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science.orf.at

Erfahrung und Vielfältigkeit führen Teams zum Erfolg

Die Studie "Team Assembly Mechanisms Determine Collaboration Network Structure and Team Performance" von Roger Guimera und Kollegen ist am 29. April 2005 im Wissenschaftsmagazin "Science" erschienen (Band 308, S. 697-702, DOI:10.1126/science.1106340).
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Donnerstag, März 10, 2005

science.orf.at

Rüdiger Safranski: "Wissenschaftler achten zu wenig auf Sprache"

Deutsche Wissenschaftler achten nach Meinung des Philosophen Rüdiger Safranski beim Schreiben zu wenig auf Sprachstil und Verständlichkeit und erreichen deshalb weniger Menschen als möglich.

Donnerstag, März 03, 2005

science.orf.at


Wissenschaftsbetrieb braucht Reformen


"Wie können mehr Mädchen und Frauen zu einer Karriere in einem naturwissenschaftlich-technischen Fach motiviert werden? Diese Frage greift zu kurz, waren sich renommierte Wissenschaftlerinnen beim internationalen Symposion "Gender and Science" sicher. Denn es geht nicht nur darum, das Interesse für "die Technik" zu wecken. Vielmehr müsste der Wissenschaftsbetrieb reformiert werden, wenn Universitäten sich als attraktive Arbeitgeber für beide Geschlechter profilieren wollen."
science.orf.at

Offene Frage: Die Zukunft des Innovationsraums Europa

"Das "Lissabon-Ziel", nach dem Europa bis 2010 zum „wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum in der Welt“ werden sollte, ist weiter entfernt denn je. Die Neudefinition der EU-Kommission, die eine Reduktion auf Arbeitsplätze durch Wirtschaftswachstum vorsieht, wird aber nun heftig kritisiert: Die europäischen Grünen fordern eine breitere Strategie, die soziale und ökologische Nachhaltigkeit als Teil von Innovation begreift."

Mittwoch, Dezember 08, 2004

science.orf.at

Trend zu großen Forschungszentren

Sonntag, April 18, 2004

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science.orf.at

Mehr Politik-Einfluss auf die Forschungsförderung

Fusion der wirtschaftsnahen Fördereinrichtungen zu einer Forschungsförderungs-GmbH (FFG)

Sonntag, Jänner 25, 2004

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science.orf.at

Nach VfGH-Urteil: Hochschulen müssen nichts ändern
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salzburg.orf.at

Forschungsfeindliches Klima gefährdet Unis

Freitag, Jänner 16, 2004

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futurezone.orf.at

Ganz Deutschland wird innovativ

Mittwoch, Jänner 14, 2004

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tirol.orf.at

Hohe Auszeichnung für Wissenschaftler

Freitag, Dezember 19, 2003

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science.orf.at

Wie die Forschungs-Sondermittel vergeben werden

Sonntag, Dezember 14, 2003

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science.orf.at

Innovationsleistung in der EU: Österreich auf Platz zehn

Montag, Dezember 08, 2003

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futurzone.orf.at

Die Virtualisierung der Forschung

Cyberscience

100 Jahre John von Neumann

Freitag, November 28, 2003

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science.orf.at

Das Geheimnis des wissenschaftlichen Erfolgs

Mittwoch, November 26, 2003

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science.orf.at

Vergabe der F&E-Sondermittel: Entscheidung vertagt
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wien.orf.at

Neues Forschungszentrum für Biotechnologie

Donnerstag, Oktober 23, 2003

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science.orf.at

Offener Informationszugang für alle gefordert

Montag, Oktober 20, 2003

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ooe.orf.at

Mehr Geld für Forschung

Dienstag, Oktober 07, 2003

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science.orf.at

Österreichisches Forschungsnetzwerk in den USA


Freitag, September 19, 2003

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science.orf.at

Die Autorität der Wissenschaft auf dem Prüfstand

Mittwoch, September 17, 2003

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science.orf.at

Montan-Uni: EU-Projekte für Ideen und Innovationen

WIFO: Stagnierende Forschungsquote trotz Sondermittel

Freitag, September 12, 2003

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science.orf.at

Topforscher warnen: "Österreichs Wissenschaft in Gefahr"

100-Millionen-Notprogramm für Unis und Forschung gefordert

Mittwoch, September 10, 2003

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tirol.orf.at

Finanzalarm an der Universität

Samstag, August 30, 2003

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MIT

MIT OpenCourseWare

Donnerstag, August 21, 2003

tirol.orf.at

Forum Alpbach

Bildung im "größten Auf- und Umbruch"

Mittwoch, August 20, 2003

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TU Graz

Neuer Forschungsbericht liegt auf

Donnerstag, August 07, 2003

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H.M. Government

Office of Science and Technology

White Paper Excellence and Opportunity - a science and innovation policy for the 21st century



innovation.gov.uk/

INNOVATION: action for the future
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NZZ Online

Internationale «Agenda» für Migrationspolitik

Weiterer Schritt der «Initiative von Bern»

Für den Umgang der Staaten mit Aus-, Durch- und Einwanderung soll ein internationaler Rahmen von Grundsätzen und Verhaltensmodellen geschaffen werden. Die mit diesem Ziel 2001 lancierte «Initiative von Bern», eine Aktion des Bundesamts für Flüchtlinge, hat mit einer zweitägigen Konsultation eine weitere Etappe erreicht.

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heise.de - telepolis

Ab zu den Amis

Wissenschaftler verschwinden in die USA

Von einem Exodus europäischer Wissenschaftler in den USA und nach Kanada ist im 3. Europäischen Report über Wissenschaft und Technologie die Rede.


Großbritannien will den Brain Drain stoppen

Die britische Regierung legt ein Strategiepapier zur Wissenschaftsförderung vor

Um den Wissensstandort Großbritannien zu erhalten und eine weitere Abwanderung von Spitzenwissenschaftlern vornehmlich in die USA zu verhindern, hat das britische Wirtschaftsministerium vier Millionen Pfund (12 Millionen Mark) zur Verfügung gestellt, um das Gehalt von Wissenschaftlern zu erhöhen. Überdies wurde ein Strategiepapier über eine "Wissenschafts- und Innovationspolitik für das 21. Jahrhundert" veröffentlicht, um den "brain drain" in einen "brain gain" umzuwenden und Großbritannien wieder zu einer führenden Wissenschaftsnation zu machen.


Computerexperten: Das Brain-Drain-Dilemma Ungarns

Gefangen in einem Teufelskreis?

Seit dem Ende des Kommunismus hat Ungarn zusammen mit anderen Ländern Osteuropas geistige und künstlerische Talente verloren, die westwärts auf der Suche nach Ruhm und Reichtum, zumindest aber nach einem Umfeld gezogen sind, indem sie ihren Interessen unter den geringsten Behinderungen nachgehen konnten. Es sieht so aus, als würde sich dieser Brain Drain nicht nur fortsetzen, sondern angesichts der globalen Nachfrage nach Computerexperten sogar noch zunehmen.


Brain drain oder brain circulation?

Zumindest im Fall von hochqualifizierten indischen und chinesischen Migranten im Silican Valley profitieren beide Seiten

Je höher die Qualifikation, umso größer sind die Chancen, eine Nische auf dem Weltarbeitsmarkt zu finden. Diese Chancen nutzen viele hoch- und höchstqualifizierte Wissensarbeiter aus Entwicklungs- und Schwellenländer, um vor allem in den USA, aber auch in Europa bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen zu suchen. Welche Konsequenzen diese Abwanderung von Hoch- und Höchstqualifizierten für die Herkunftsländer hat, ist umstritten. Kommt es zu einem "brain drain", wenn wichtiges Personal für die ökonomische Entwicklung eines Landes verloren geht? Oder wiegen die Vorteile transnationaler Netzwerke, die zwischen Migranten und ihrem Geburtsland geknüpft werden, diesen Verlust auf, da Kapital, Wissen und Technologie transferiert werden?

Samstag, August 02, 2003

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science.orf.at

Die Zukunft der Forscherzunft

Neue Technologien und Methoden haben die biomedizinische Forschung in den letzten Jahrzehnten revolutioniert. Die Ausbildung der Wissenschaftler hinkt diesen Fortschritten hinterher - das jedenfalls meinen die Herausgeber des britischen Fachmagazins "The Lancet". Ihr gewagter Vergleich: Die akademische Bildung sei im Mittelalter steckengeblieben.

Dienstag, Juli 22, 2003

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science.orf.at

Astronomische Forschung vor dem Abgrund?


Freitag, Juli 18, 2003

science.orf.at

Edward Lazear: Mitbegründer der Personalökonomik


ooe.orf.at

Europäische Wissenschaftstage in Steyr



weblogging by scientists

For better understanding of the value of weblogging by scientists read

Personal knowledge publishing and its uses in research

by
Sébastien Paquet
Université de Montréal


sebs k-log
Seb's Open Research
Pointers and thoughts on the evolution of knowledge sharing
and scholarly communication, collected by Sébastien Paquet

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